Salatvielfalt – Abwechslung genießen
Übersicht in der Fülle: Kopfbildende und rosettenwüchige (Pflücksalate) in Rot oder Grün, glattblättrige und gekrauste, zarte (Buttersalat) oder knackige Salate (Eissalat).
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Am schnellwüchsigsten sind grüne Pflücksalate (z. B. Eichblatt oder „Lollo“-Typen), weshalb man immer mit ihnen beginnen sollte.
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Am beliebtesten sind heute leicht knackige Sorten („Batavia“-Salat), es gibt sie als Pflück- und als Kopfsalat.
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Alte Kopfsalatsorten (z. B. ‚Maikönig‘) haben ein unvergleichlich zartes Blatt. Es ist auch besonders empfindlich, zum Erfolg müssen alle Bedingungen passen. Moderne Kopfsalatsorten haben ein etwas derberes Blatt, vor allem die gegen Salatmehltau, teils sogar gegen Salatblattlaus resistenten Sorten.
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Empfehlenswert für einen späteren Anbau, in den Sommer hinein, sind Romanasalate mit einem spitz-länglichen Kopf und knackigen, recht aromatischen Blättern. Der Gemüsehandel kennt Romana als „Salatherzen“. Bei der Ernte im eigenen Garten kann man gerne noch ein paar Schichten mehr mitnutzen.
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