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Das ist im Juni im Obstgarten zu tun

– Triebe mit Befall durch Moniliaspitzendürre bis ins gesunde Holz zurückschneiden.

– Mehltaubefall an Apfelbäumen, Stachel- und Johannisbeeren herausschneiden.

– Äpfel, Birnen und Quitten auf Feuerbrand kontrollieren. Bei Befall umgehend großzügig bis ins gesunde Holz zurückschneiden.

– Kirschen immer mit Stiel ernten. So bleiben sie länger haltbar.

– Männliche und weibliche Kiwipflanzen lassen sich jetzt gut anhand ihrer Blüten unterscheiden.

– Obstbäume und Beerensträucher bei Bedarf bewässern.

– Baumscheiben unkrautfrei halten.

– Zwetschgen und Tafeltrauben bei Überbehang ausdünnen.

– Kirschen gleich bei oder direkt nach der Ernte schneiden.

– Bei starken Hitzeperioden und damit verbundener Sonnenbrandgefahr Erdbeeren und Beerenfrüchte schattieren.

– Erdbeerbeete regelmäßig durchpflücken und faulige Früchte entfernen.

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Das ist im Juni im Gemüsegarten zu tun

– Herbstpflanzungen (u.a. Herbstsalate, Zichorienarten, Kohlarten, Lauch) zügig auf freiwerdende Beete säen und pflanzen.

– Tomaten aufleiten, ausbrechen (ausgeizen), solange die überzähligen Seitentriebe noch klein sind.

– Junge Gurken zügig durchernten. Wer viele kleine Früchte erntet, fördert den Fruchtansatz.

– Geduld mit Zucchini: In kühlen Wochen bilden sich zuerst besonders viele männliche Blüten.

– Fruchtgemüse zur Blüte und zum Fruchtansatz ausreichend wässern.

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Das ist im Juni im Ziergarten zu tun

– Bereits verblühte Blütenstände zurückschneiden, Rittersporn jedoch nicht zu tief: Von den abgeblühten Stängeln mindestens 30 cm stehen lassen.

– Abgeblühte Rhododendron-Blüten sorgfältig entfernen.

– Besonders bei feuchter Witterung Schnecken regelmäßig bekämpfen, am besten mit Bio-Schneckenkorn. Die Körner niemals in Häufchen oder Ringen um die Pflanzen auslegen, sondern breitwürfig und immer von den Pflanzen weg ausstreuen.

– Hochwachsende, zum Umfallen neigende Stauden stützen oder stäben. Gut sind spezielle, elastische Pflanzenbänder oder -schnüre, da sie mitwachsen.

– Balkon- und Terrassenpflanzen regelmäßig düngen.

– Bei großer Hitze besonders neu gesetzte Pflanzen und solche mit erhöhtem Feuchtigkeitsbedarf regelmäßig wässern. 2 bis 3-mal wöchentlich ist ausreichend, dann aber den Boden intensiv durchfeuchten.

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Das ist im Mai im Obstgarten zu tun

– Wurzelausläufer entfernen.

– Ältere Bäume können jetzt durch Pfropfen umveredelt werden.

– Baumscheiben von Obstbäumen und Beerensträuchern können zur Verbesserung der Wasserversorgung mit z.B. Rindenmulch abgedeckt werden.

– Baumscheiben und Pflanzstreifen unkrautfrei halten.

– Bei neugepflanzten Bäumen sollten im ersten Jahr keine Früchte belassen werden.

– Neupflanzungen bei Trockenheit regelmäßig gießen.

– Frigopflanzen von Erdbeeren können jetzt gesetzt werden. Hier kann sogar im selben Jahr noch geerntet werden.

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Das ist im Mai im Gemüsegarten zu tun

– Fruchtgemüse können schon vor den Eisheiligen ins Freie, wenn man sie bei Frostgefahr gut abdeckt, und natürlich in den Frühbeetkasten oder ins Gewächshaus.

– Frühgemüse wie Radieschen und Salate ab und an durchhacken, das entfernt Unkraut und lüftet zugleich den Boden.

– Nur morgens gießen, um Schnecken nicht zu fördern.

– Möglichst große Wassermengen, wenn nötig in mehreren Gießgängen ausbringen, so dass man dann etliche Tage nicht gießen muss – auch das mögen die Schnecken nicht.

– Morgens und abends durch den Garten schlendern, nebenbei Schnecken ablesen.

– Salatbeet so abernten, dass nach den Eisheiligen Fruchtgemüse in die Lücken folgen können.

– Anzucht von Spätkohl-Arten wie Rosenkohl, Weißkraut, Blaukraut.

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Das ist im Mai im Ziergarten zu tun

– Ab der Monatsmitte nach den Eisheiligen können Balkonkästen und Pflanzgefäße mit Sommerblumen bepflanzt werden. Einjährige Beetpflanzen wie Männertreu, Duftsteinrich, Levkojen, Löwenmäulchen oder Kosmeen können nun ausgepflanzt oder gegebenenfalls auch noch direkt gesät werden.

– Auch frostempfindliche Kübelpflanzen dürfen nach der Kalten Sophie (15.5.) ins Freie, am besten an einem bedeckten oder regnerischen Tag. Frostempfindliche Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Gladiolen oder Dahlien können jetzt gesetzt werden.

– Bei den Stauden beginnt die Aussaatzeit für Warmkeimer wie Rittersporn, Lupinen oder Fingerhut.

– Verblühte Fliederblüten, aber z.B. auch die Blüten früher Rhododendren, falls es die Größe der Sträucher erlaubt, ausbrechen.

– Wenn Bergenien (Bergenia-Hybriden) unschöne lange Stämme bilden, so kann man direkt nach der Blüte Abhilfe schaffen: Stämme um ca. die Hälfte einkürzen, so treiben die am Stamm sitzenden schlafenden Augen aus und die Pflanzen wachsen wieder kompakter und dichter.

 

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Das ist im April im Obstgarten zu tun

– Baumscheiben unkrautfrei halten.

– Neupflanzungen bei Trockenheit regelmäßig gießen.

– Mehltaubefallene Triebspitzen bei Stachelbeeren und Schwarzen Johannisbeeren ausschneiden.

– Pfirsiche können auch noch in der Blüte geschnitten werden. Hier sind die verschiedenen Trieb- und Knospenarten gut zu erkennen.

– Steile Triebe an Jungbäumen mit Gewichten oder Schnüren flacher formieren.

– Neupflanzungen sollten ab jetzt nur noch als Containerware.

– Stroheinlage bei Erdbeeren erst kurz bevor sich die Fruchtstände absenken einbringen (Frostgefahr).

– Himbeerruten auf 8–12 Stück pro Meter auslichten.

– Ersten Rutenschub bei Sommerhimbeeren entfernen. Oft ist hier das Mark geschädigt.

– Wurzelausläufer entfernen.

– Ältere Bäume können jetzt durch Pfropfen umveredelt werden.

– Baumscheiben von Obstbäumen und Beerensträuchern zur Verbesserung der Wasserversorgung und zur Unkrautunterdrückung mit z. B. Rindenmulch abdecken.

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Das ist im April im Gemüsegarten zu tun

– Nach und nach werden sich alle Beete füllen mit Frühjahrskulturen: Spinat, Gartenkresse, Schnittsalate, Erbsen, frühe Gelbe Rüben. Dazu kommen lang stehende Kulturen wie Pastinaken, Wurzelpetersilie, zum Monatsende Rote Rüben, Mangold. Von Vorteil ist es, die Pflanzstellen für die Sommerfrüchte (Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini) zu kennzeichnen und frei zu lassen.

– Viel Vlies bereithalten: Gartenkresse, Radieschen, Salate entwickeln sich darunter zarter und werden umso schneller erntefertig, so dass sie den Platz im Mai für die Fruchtgemüse frei machen.

– In der letzten Aprildekade Gurkengewächse anziehen: Gurken, Zucchini, Kürbisse aussäen.

– Im Frühbeet kann man bereits die ersten Herbstgemüse aussäen. So kann man selbst Jungpflanzen von Grünkohl, Rosenkohl gewinnen.

– Junge Blattrosetten von behaartem Schaumkraut als Gemüse ernten, ältere Rosetten keinesfalls abblühen lassen. Nach den weißen Blüten bilden sich schnell die springenden Samen.

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Das ist im April im Ziergarten zu tun

– Falls nicht schon geschehen, ist es jetzt Zeit für den Rosenschnitt, nach der alten Regel »wenn die Forsythien blühen«: Beet- und Edelrosen müssen kräftig, d. h. auf 3 bis 5 Augen zurückgeschnitten werden. Bodendeckerrosen sind völlig robust. Bei ihnen kann der Rückschnitt auch durchaus bodentief erfolgen. Das Resultat ist ein buschiger, kompakter Wuchs. Bei Strauch- und Kletterrosen werden in der Regel nur erfrorene, geknickte, vertrocknete etc. Triebe entfernt, ggf. etwas ausgelichtet. Alle einmalblühenden Rosen erst nach der Blüte im Juni schneiden.

– Auch wärmebedürftigere Sommerblumen wie Zinnien, Löwenmäulchen oder Tagetes können nun ausgesät werden.

– Nun ist der ideale Zeitpunkt für Neupflanzungen von Stauden mit Topfballen. Auch Bestände von Spätsommer- und Herbstblühern wie Astern, Stauden-Sonnenblumen (Helianthus) oder Sonnenbraut (Helenium) können jetzt sehr gut aufgenommen, falls erforderlich geteilt und neu gepflanzt werden.

– Kübelpflanzen im Winterquartier wie Fuchsien oder Wandelröschen (Lantana) erhalten einen kräftigen Rückschnitt und werden noch regelmäßig auf Schädlingsbefall kontrolliert.

– Sommerblühende Gehölze wie Sommerflieder (Buddleja), Schneeball- und Rispen-Hortensien oder Garten-Eibisch (Hibiscus syriacus) jetzt ebenfalls kräftig zurückschneiden

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