Dennoch ist die Mistel eine Heilpflanze. Vor langer, langer Zeit wussten die Druiden bereits von ihrer heilenden Wirkung und glaubten, dass in Misteln Zauberkräfte steckten. Die Misteln sollten auch Hexen und böse Geister fernhalten. Deshalb hingen die Menschen sie in ihre Häuser. Auch aus Mistelzweigen gebundene Armbänder trugen die Menschen, um sich gegen bösen Zauber zu schützen. In England gibt es an Weihnachten den Brauch, einen Mistelzweig in den Türrahmen zu hängen. Wenn sich zwei darunter treffen, dürfen sie sich küssen.
Ein Mistelkranzerl bringt Glück
Du brauchst:
- Schere
- Gold- oder Silberfolie
- grünes Tonpapier
- Stopfnadel
- Golddraht
- Perlen
- Zange
- Mistelblätter zuschneiden und in jedes Blatt mit einer dicken Nadel ein Loch bohren.
- Eine Perle auf Golddraht fädeln und festdrehen. Dann zwei Mistelblätter auffädeln und die langen Enden mit dem Draht zusammenzwirbeln.
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