Wertvoll für die Gesundheit
Ökotrophologen und Mediziner haben uns den Gesundheitswert von Walnüssen längst wissenschaftlich bestätigt. Die Fette, die in der Nuss als ungesättigte Verbindungen vorliegen, werden im Körper leicht umgesetzt. Mit im Paket sind die Omega-3-Fettsäuren, die für ihre positive Wirkung auf Kreislauf und Herz bekannt sind. Die enthaltenen Antioxidantien wirken Krankheitserregern entgegen, und die dazugehörige Ellagsäure ist für die Krebsvorsorge hilfreich. Ballaststoffe steuern die Verdauung, und die Mineralstoffpakete sind schon lange als »Hirnfutter« bekannt. Die Walnüsse gehören eben immer zum »Studentenfutter« dazu.
Nicht nur im Weinbauklima
Wir sehen den Wert der Nüsse und können uns freuen. Walnüsse wachsen auch bei uns: Auf der Streuobstwiese, als Hofbaum oder, bei ausreichend Platz, auch im Garten. Galt der Walnussbaum früher eher für das Weinbauklima als geeignet – was durch die vielen alten Nussbäume in unseren Dörfern Lügen gestraft wird – müsste sich Anbau und Nutzung durch den Klimawandel bei uns erweitern.
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