Der Klimawandel bedeutet an vielen Standorten: mildere Winter, länger andauernde und teils extremere Hitze im Sommer, fehlende Niederschläge, viele Pflanzen vertrocknen. Auf der anderen Seite nehmen Extremwetterereignisse wie Stark- und Dauerregen zu, Bäche treten über die Ufer, Bodenerosion und Landunter in unseren Gärten. Die Pflanzen werden dabei direkt geschädigt, andere sterben an der anhaltenden Nässe im Wurzelbereich.
Klimaschutz ist Pflanzenschutz
Maßnahmen gegen die Klimaveränderung schützen auch die Pflanzen. Manche heimischen Arten und Ökosysteme haben zwar die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen, beziehungsweise erholen sich nach einem Extremwetterereignis wieder. Aber ab einem gewissen Ausmaß und abhängig von der Geschwindigkeit der Veränderungen schaffen sie es nicht mehr und verschwinden – und ebenfalls die zum Ökosystem gehörenden Insekten, Vögel und andere Tierarten.
Klimawandel und Artenverlust
In der Natur können einzelne Pflanzenarten und sogar ganze Biotope und Ökosysteme, die mit der Veränderung ihres Lebensraumes nicht zurechtkommen,
Online-Gartenratgeber
-
Jetzt weiterlesen. Mit dem Online-Gartenratgeber Abo.