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Garten/Landschaft/Natur
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Zepter mit Hortensie und Rosen
Liegendes Zepter mit Hortensie und Rosen, das gerne eintrocknen darf und deswegen keine Wasserversorgung benötigt.

Zepter mit Hortensie und Rosen

Ab Ende Juni erblühen die großen, weißen Blüten der Schneeball-Hortensie (Sorte ‘Annabelle’) in unseren Gärten. Die Pflanze sollte ein halbschattiges Plätzchen haben, mit Sonne am Morgen und am Abend. Weil sie am besten in einem Boden gedeiht, der dem Waldboden ähnelt, wird sie auch Wald-Hortensie genannt. Geschnitten wird sie an einem frostfreien Tag im Frühjahr oder im Herbst. Wenn man sie radikal bis etwa 15 cm über den Boden zurückschneidet und dabei ein Augenpaar an jedem Trieb belässt, treibt sie besonders kräftig aus und bildet große Blütenstände. Deswegen benötigt sie eine Stütze.

Hortensien sind schnittreif, wenn die Blütenstände gut ausgereift und schon gefärbt sind. Dann sollten sie am Morgen oder Abend geschnitten werden. Die Blätter abstreifen und die Stiele scharf anschneiden, evtl. spalten und in Wasser stellen.

Dafür benötigt man (2. Bild von oben): 3 weiße Rosen, 1 weiße Hortensie, Elefantengras, weiße Bänder, grüner Myrtendraht, ggf.

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