Archiv: Ausgabe Januar 2022

Nachhaltiges Gärtnern durch Bodenpflege

Der Erdboden ist im Idealfall keineswegs eine tote Masse, sondern beherbergt eine Vielzahl lebender Organismen. Dieses mit ...

Schutz und Pflege von Neupflanzungen

Insbesondere in der Anwachsphase, das ist etwa der Zeitraum bis zum 5. Standjahr, sind Obstbäume zahlreichen Gefahren ...

Neues und Bewährtes

Auch in diesem Jahr bieten wir wieder neue und bewährte Sorten für den Gemüse- und Ziergarten an. Wie immer legen wir bei ...

Weitere Ausgaben im Archiv

Feuerbrand: Wachsam bleiben

Feuerbrand ist eine gefürchtete Bakterienkrankheit an Gehölzen, die im schlimmsten Fall Existenzen im Erwerbsobstbau und von Baumschulen bedrohen kann. Er gefährdet auch Streuobstwiesen sowie Gehölzanpflanzungen im öffentlichen Grün und macht auch vor Kleingärten, Hausgärten und nicht einmal vor Balkonen und Terrassen halt, wenn diese mit gefährdeten Gehölzarten bepflanzt sind.

Bildunterschrift: Feuerbrand am Apfel. Charakteristisch sind die geknickten Triebe. (Foto: LfL Freising/IPS)

Mit dem »grünen Daumen« klicken

Wer gerne gärtnert, liebt es, die Erde unter den Fingernägeln zu spüren. Nicht vor dem PC sitzen zu müssen, sondern das Arbeiten draußen zu genießen. Und dennoch: Mittlerweile gibt es zahlreiche Apps, die Gärtnern und Gärtnerinnen
das Leben per Smartphone oder Computer leichter machen möchten. Das Angebot reicht von Planungstools für eine komplette Gartenplanung über Apps für den Anbau der gängigsten Gemüse- und Kräuterpflanzen. Und es gibt umfassende Apps, die es erlauben, das Beet direkt am Rechner zu planen. Wir haben drei Angebote ausprobiert. Zwei für das Gemüsebeet und eine für Nutzen Sie den Winter auch Staudenpflanzungen.

(Foto: © AdobeStock/ldprod)

Knospen – voll schlafenden Lebens

Nicht nur im bunten Herbstkleid, sondern auch nach dem Blattfall haben Laubbäume ihren ganz besonderen Reiz: Wo sie frei stehen, kommt die Anmut ihrer Gestalt, die Kraft ihrer in sich ruhenden Stämme und das harmonische Filigran ihres Geästs wie in keiner anderen Jahreszeit zur Geltung. Zarte Farben kommen hinzu, wie das Violettrosa der Erlen, das Silbergrau der Espen, Eschen oder Buchen und das duftige Gelbgrün der Weiden. Zudem werden im lichten Geäst Knospen gut sichtbar, die für die einzelnen Laubgehölze so charakteristisch sind.

Bildunterschrift: Knospen der Stieleiche (Quercus robur). (Foto: C. Hartz)