Archiv: Ausgabe Dezember 2019

Pflanzen mit besonderer Farbgebung – Silber

Um diese ganz besondere Farbe zu erzeugen, verfügen die Pflanzen über verschiedene Techniken: Die betreffenden Pflanzen ...

Pak Choi – köstlich nicht nur als Pfannengemüse

Im feuchten Herbst sind im Schaugarten Veitshöchheim unsere im August gepflanzten Pak Choi (siehe auch Gartenratgeber ...

Rückblick auf das Obstjahr

Nach dem extremen Hitze- und Trockenjahr 2018, das bereits große Schäden anrichtete, konnte die Hoffnung auf Entspannung in ...

Weitere Ausgaben im Archiv

Der Beitrag der oberbayerischen Gartenbauvereine auf der Landesgartenschau wächst und gedeiht

Nach einer intensiven Planungsphase von gut einem Jahr hat nun endlich der Ausbau des Beitrages des Bezirksverbandes Oberbayern für Gartenkultur und Landespflege begonnen. Als erster Schritt wurde der Aufbau des Pavillons Ende September in Angriff genommen, der direkt von der Gartenschau Wassertrüdingen angeliefert wurde. Der zweistöckige Container wurde zur Landesgartenschau in Würzburg vom Landesverband angeschafft. Er steht seither den jeweiligen Bezirksverbänden für ihre Beiträge auf den Gartenschauen zur Verfügung.
Lehrgarten mit Gartenzimmern
Nach der Aufstellung des Pavillons ging es an den Bau des Lehrgartens mit seinen verschiedenen Gartenzimmern, denen spezielle gärtnerische Themen zugeordnet sind. Umgrenzt werden die einzelnen Zimmer von verschiedenen Sichtschutzvarianten aus Spalier- und Heckenelementen, Holz, Naturstein und gestalteten Mauerscheiben. Der Lehrgarten ist von neun Einzelbäumen ausgewählter Baumarten überstanden. Bei der Zusammenstellung wurde auf besondere Hitze- und Trockenheitsverträglichkeit Wert gelegt. Zu den sogenannten Klimabäumen zählen beispielsweise die Mispel, der Speierling, die Gleditschie und die Ess- Kastanie.

Bildunterschrift: Die Verantwortlichen des Bezirksverbandes auf der Baustelle: Sabine Baues-Pommer (links), Katrin Pilz (2.v.r.) und Heinz Huber (rechts) mit dem Vorarbeiter der ausführenden Firma. (Foto: BV Oberbayern)

Pflanzen im Brauchtum des Jahres

Im letzten Artikel dieser Reihe (siehe Ausgabe August/2019) wurden die Pflanzen im Brauchtum im Sommer und Herbst beleuchtet. Diesmal geht es um den Winter und den Frühling.
Noch gar nicht so alt ist die Verwendung des Adventskranzes in den Stuben und Kirchen. Die grünen Zweige werden zu einem Kranz gebunden, mit Bändern verziert und mit vier Kerzen ausgestattet. An den vier Adventssonntagen wird jeweils eine Kerze mehr angezündet. Dieses zunehmende Licht verweist uns dann auf Weihnachten, wo der Christbaum hell erstrahlt und uns auf das Licht verweist, das mit der Geburt Jesus‘ in die Welt gekommen ist.

Bildunterschrift: Adventskranz (Foto: Kraus)

Weihnachtsbäckerei: Ein Grundteig – sechs Plätzchensorten

Nicht jeder hat Zeit und Lust, über Wochen hinweg viele Sorten Plätzchen zu backen und zu verzieren. Schneller geht es, wenn ein Basisteig – der Mürbteig – mehrere Male abgewandelt werden kann. Daraus entstehen die gängigen und allseits beliebten Plätzchensorten: Spitzbuben, Vanillegebäck, Walnusskugeln, Mandelaugen, Schwarz-Weiß-Gebäck und Schokoherzen.
Es empfiehlt sich, die Teige am Vortag zuzubereiten und eine Nacht zu kühlen. Am nächsten Tag sollte man einen halben Tag Zeit zum Backen und Fertigstellen der Plätzchen einplanen.

(Foto: Major)